Bild / Plakat / Kunstdruck
Prächtiger und farbenfroher Kunstdruck in bester Qualität auf Papier!
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Motiv:
Guru Govind Singh
Guru Govind Singh
Maße:
ca. 30 x 40 cm
Material:
dickes, stabiles und glänzendes Papier mit goldenen Aktzenten
Guru Govind Singh lebte vom 22. Dezember 1666 bis zum 7. Oktober 1708 und war der letzte menschliche Guru des Sikhismus.
Er galt als Krieger, Dichter und Philosoph.
Leben:
Als der neunte Guru Tegh Bahadur im Jahre 1675 für den Schutz des Hinduismus vom muslimischen Machthaber Aurangzeb hingerichtet wurde, wurde sein Kopf seinem Sohn Gobind Ray überbracht, der damals neun Jahre alt war. Dieser wurde dann am 11. November 1675 der zehnte und letzte menschliche Guru. Im Jahre 1699 begründete er die Khalsa-Bruderschaft als Folge der ständigen Bedrängung und Verfolgung durch die Mogulherrscher. Die ersten fünf von Guru Gobind Getauften werden Panj Pyare, die Fünf Geliebten, genannt. Der überlieferten Tradition gemäß wurde auch der Guru seinem Wunsch gemäß getauft und nahm den ab sofort für alle männlichen Sikhs geltenden Nachnamen Singh (Löwe) an. Er hieß fortan Guru Gobind Singh. Alle Frauen erhielten den Zunamen Kaur (Prinzessin). Kurz vor seinem Tod betonte Guru Gobind Singh, dass ausschließlich der Guru Granth Sahib, das heilige Buch mit den Versen der Gurus und der Bhagats, spirituelle Anleitung für alle Sikhs geben wird.
Guru Govind Singh lebte vom 22. Dezember 1666 bis zum 7. Oktober 1708 und war der letzte menschliche Guru des Sikhismus.
Er galt als Krieger, Dichter und Philosoph.
Leben:
Als der neunte Guru Tegh Bahadur im Jahre 1675 für den Schutz des Hinduismus vom muslimischen Machthaber Aurangzeb hingerichtet wurde, wurde sein Kopf seinem Sohn Gobind Ray überbracht, der damals neun Jahre alt war. Dieser wurde dann am 11. November 1675 der zehnte und letzte menschliche Guru. Im Jahre 1699 begründete er die Khalsa-Bruderschaft als Folge der ständigen Bedrängung und Verfolgung durch die Mogulherrscher. Die ersten fünf von Guru Gobind Getauften werden Panj Pyare, die Fünf Geliebten, genannt. Der überlieferten Tradition gemäß wurde auch der Guru seinem Wunsch gemäß getauft und nahm den ab sofort für alle männlichen Sikhs geltenden Nachnamen Singh (Löwe) an. Er hieß fortan Guru Gobind Singh. Alle Frauen erhielten den Zunamen Kaur (Prinzessin). Kurz vor seinem Tod betonte Guru Gobind Singh, dass ausschließlich der Guru Granth Sahib, das heilige Buch mit den Versen der Gurus und der Bhagats, spirituelle Anleitung für alle Sikhs geben wird.
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